Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn wir Technologien entwickeln wollen, die uns nützen, müssen wir erst einmal wissen, was wir brauchen. Sonst haben wir es am Ende mit hochmodernen Gadgets und Tools zu tun, die zwar eine Menge können, uns aber im Alltag trotzdem nicht wirklich weiterhelfen.
Leider ist das in der Forschung gar nicht so leicht zu gewährleisten. „In vielen Fällen fehlt eine sozialwissenschaftlich-empirische Perspektive“, sagt Andreas Bischof. Genau diese will der Soziologe und Kulturwissenschaftler mit seiner Arbeit stärker in die Ingenieurswissenschaften einbringen. Und zwar genau da, wo es besonders spannend und wichtig ist: In der Robotik
Hier mein Porträt für die VolkswagenStiftung:
https://www.volkswagenstiftung.de/de/news/story/robotik-wie-werden-maschinen-sozial