Klaus Lüber

Autor und Redakteur

Mein Name ist Klaus Lüber. Ich bin Kultur- und Medienwissenschaftler, lebe in Berlin und arbeite seit 2005 als Journalist. Meine aktuellen Schwerpunkte sind Technik, Innovation und Bildung.

Als Autor bin ich versiert in der Erstellung hochwertiger Inhalte, als leitender Redakteur in der Konzeption und Produktion ebensolcher Print- und Onlinepublikationen.

Zu meinen aktuellen Auftraggebern gehört FAZIT, die Corporate-Publishing-Sparte des F.A.Z.-Verlags. Für FAZIT schreibe ich zum Beispiel Beiträge für deutschland.de, das zentrale Infoportal des Auswärtigen Amtes. Oder ich bin an einer der vielen Publikationen des DAAD beteiligt, ein zweiter großer Kunde von FAZIT. Seit 1. Februar 2023 bin ich auch fester Teil des Redaktionsteams im Berliner Büro.

Recht viel schreibe ich im Augenblick ebenfalls für die Volkswagenstiftung, für deren Magazin und Websites ich Forscherinnen und Forscher zu Themen wie Digitale Souveränität, Künstliche Intelligenz oder Robotik porträtiere.

Als Autor sehr aktiv bin ich auch für das Forum Bildung Digitalisierung, einen gemeinnützigen Verein mit Sitz in Berlin, in dem sich derzeit neun große deutsche Stiftungen für eine Modernisierung des deutschen Bildungssystems engagieren. Eine wichtige Rolle können und sollen dabei digitale Medien spielen.

Immer wieder gerne schreibe ich für diskurs, das Kundenmagazin der Weberbank. Redaktionell betreut wird es von der BBE-Group, zu deren Portfolio auch das Kunstmagazin SLEEK gehört.

Natürlich habe ich in den vergangenen Jahren noch für andere Medien geschrieben. Gestartet bin ich übrigens 2005 als Autor für die Feuilletons der Süddeutschen Zeitung, der Welt und der Zeit. Schon damals haben mich vor allem technische Innovationen und deren breitere Wirkung interessiert. Auch wenn er schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, besonders auf einen Text bin ich heute noch stolz: Der Traum vom Fliegen. Mehr zu lesen gibt es in meinem Textarchiv.

Seit 2011 arbeite ich als freier Redakteur für den Berliner Verlag inpact media. Als solcher verantworte ich die Inhalte von Themenbeilagen für das Handelsblatt, die Zeit, Capital, Wirtschaftswoche und Stern. Bis Februar 2023 war ich dort auch stellvertretender Chefredakteur. Im Laufe der Jahre sind jede Menge Titel zu zusammengekommen, durch die man hier stöbern kann. Besonders spannend und herausfordernd fand ich die drei Hefte „Die Kunst – Women in Art“, die 2019, 2020 und 2022 in der CAPITAL erschienen sind.

Von 2013 bis 2017 war ich Teil einer kleinen Berliner Online-Redaktion für www.goethe.de, der zentralen Webpräsenz des Goethe-Instituts. Das war eine sehr intensive und spannende Zeit, in der ich nicht nur viel geschrieben, sondern genauso viel beauftragt, konzipiert, entwickelt und redigiert habe – eben alles, was zum Job eines Redakteurs dazugehört. Einige der Texte sind, wie ich finde, durchaus heute noch lesenswert. Hier geht es direkt ins Archiv.